Einführung zur technischen Bereitstellung von MetroLink
Nach dem erfolgreichen Einsatz von Lansitecs B011 Helm-Sender Für die Sicherheit der Arbeiter unter Tage ist der nächste logische Schritt ein technischer Zusammenbruch. Dieser Teil der Fallstudie untersucht, wie MetroLink eine vollumfängliche Positionierungsinfrastruktur unter Tage implementiert hat, basierend auf Bluetooth 5.1 Ankunftswinkel (AoA) Technologie, Makro-/Solar-Gateways, Und LoRaWAN-basiertes Backhaul um ein nahtloses Echtzeit-Standortverfolgungssystem bereitzustellen.
Durch die Kombination von Genauigkeit, Batterieeffizienz und Konnektivitätsstabilität beweist das System von MetroLink, dass Bluetooth AoA kombiniert mit LoRaWAN ist ein leistungsstarke und skalierbare Architektur für komplexe unterirdische Umgebungen, einschließlich U-Bahn-Infrastruktur.
Kernkomponenten
B011 Helm-Signalgeber

Das B011 diente als primäres tragbares Gerät und wurde aufgrund seiner folgenden Eigenschaften ausgewählt:
- Bluetooth 5.1 AoA-Unterstützung
- 1200mAh wiederaufladbarer Akku (1 Jahr Laufzeit im 0,5s-Takt)
- Schutzart IP66
- Eine optionale Summer für Audiowarnungen und Mitarbeiterrückruf
- Einstellbare Werbeintervalle: 100ms bis 10s
- Gewicht: nur 90g – ideal für die Helmmontage
Diese Beacons senden ständig Positionspakete. Wenn sie von umliegenden Gateways mit AoA-Antennenarrays empfangen werden, ermöglichen sie die 2D-Trilateration zur genauen Standortbestimmung.
Makro-Bluetooth-Gateways (LoRaWAN)

Installiert alle 80–100 Meter Innerhalb der Tunnel befinden sich diese Tore:
- Empfangen Sie BLE-Pakete von nahegelegenen Beacons (Reichweite ~100–150 m Sichtlinie)
- Verwenden AoA-Antennenarrays zur Berechnung der Signalrichtung
- Positionsdaten an den LoRaWAN-Server weiterleiten über Langstrecken-Uplinks
- Besonderheit 38.000 mAh-Batterien, bietet 3–5 Jahre autonomen Betrieb
- Sind IP66-zertifiziert und industrietauglich für den Einsatz unter Tage
Bluetooth-Gateways für den Innen- und Solarbereich

- Indoor-Gateways: Installiert in Technikräumen, Depots, Kontrollzentren (PoE-betrieben, Deckenmontage)
- Solar-Gateways: Wird oberirdisch an Tunneleinfahrten und in Betriebshöfen eingesetzt
- ausgestattet mit 5300 mAh solarbetriebene Akkus
- Entwickelt für Dauerbetriebauch bei bedecktem Himmel
- Melden Sie über LoRaWAN genau wie Makro-Gateways
LoRaWAN-Netzwerk
Die LoRaWAN-Infrastruktur war das Rückgrat des Kommunikationsflusses:
- Bietet stromsparende Uplink-Konnektivität mit großer Reichweite von allen Gateways
- Verschlüsselt mit AES-128
- Betrieben auf der AU915 Band zur Einhaltung regionaler Vorschriften
- Zentralisierte Daten werden zur Visualisierung, für Warnmeldungen und Analysen an das Steuerungssystem von MetroLink weitergeleitet
Bluetooth-AoA-Positionierung: So funktioniert es
Der Bluetooth Angle of Arrival (AoA) ist die Schlüsseltechnologie hinter der präzisen Ortung von U-Bahn-Arbeitern durch MetroLink.
So funktioniert es im Feld:
- Das B011-Leuchtfeuer sendet in Intervallen (z. B. alle 500 ms) ein Bluetooth-Signal.
- Mindestens zwei AoA-fähige Gateways Empfangen Sie das Signal gleichzeitig.
- Jedes Gateway berechnet die Winkel von dem das Signal über seine Antennenanordnung eintraf.
- Das System trianguliert die Position des Beacons durch Überlagerung der Winkel mehrerer Gateways.
- Die Position wird per LoRaWAN an die Leitstelle übermittelt.
Erreichte Positionierungsgenauigkeit:
- Durchschnitt: 1,5–3 Meter
- Bei optimaler Tunnelgeometrie: bis zu 1 Meter
- In verkehrsreichen Bereichen (z. B. Kreuzungen): ~3,5 Meter aufgrund von Signalreflexionen
Bereitstellungsplanung
Signaluntersuchung und Abdeckungskartierung
Vor der vollständigen Einführung führte das Technikteam von MetroLink eine tunnelweite HF-Umfrage Verwenden Sie Demo-Beacons und Signal-Sniffer, um:
- Identifizieren Sie Bereiche mit hoher Reflexion (Metallgitter, gewölbte Wände).
- Optimieren Sie den Abstand zwischen den Gateways (enger in Kurven/Kreuzungen).
- Sicherstellen Redundanz (3 Gateways pro Zone zur Triangulation)
Typisches Gateway-Layout:
- Gerade Tunnel: 1 pro 80–100 Meter
- Kreuzungszonen: 3 in einem Dreiecksmuster alle 50 Meter
- Notausstiegsschächte: 1 Solar Gateway an der Oberfläche
Bereitstellungsphasen
Phase 1: Pilotprojekt Zentralschleife
- 12 km lange Teststrecke
- 50 Beacons an Außendiensttechniker ausgegeben
- 40 Makro-Gateways im Einsatz
- Solaranlagen an 3 Oberflächenportalen getestet
Ergebnisse:
- 95% Standortabdeckung
- 3m Genauigkeitsmedian
- Der Pilot zur Sturzerkennung wurde mit positivem Feedback getestet
Phase 2: Netzwerkweiter Rollout
- 400 Helm-Beacons ausgegeben
- 325 Makro-Gateways installiert
- 45 Indoor Gateways in Stationen und Hubs
- 30 Solar Gateways für externe Zugangszonen
Datenfluss und Plattformintegration
- Beacon sendet → Gateway empfängt (AoA)
- Gateway berechnet den Standort und verschlüsselt die Nutzlast
- LoRaWAN-Gateway-Uplink
- Reichweite: 1,5–2 km, auch im städtischen Umfeld
- Uplink-Rate: 1 Standortpaket alle 5 Sekunden (konfigurierbar)
- Der zentrale Server empfängt und dekodiert die Nutzlast
- Sicht der Kontrollraumbetreiber:
- Live-Karte des Personals
- Geofence-Status
- Alarme (Sturz, SOS, Zonenverletzungen)
- Standort der Ausrüstung (über Container Tracker)
Die Daten wurden über eine API-Brücke in das SCADA-kompatible Dashboard von MetroLink eingespeist.
Zentrale Herausforderungen und Lösungen
Herausforderung |
Auflösung |
---|---|
Signalreflexion in engen Tunneln |
Zusätzliche Gateway-Dichte + adaptive Triangulation |
Batteriezugang für Deckengeräte |
Alle Geräte ausgewählt mit 3–5 Jahre Batterien |
Mitarbeiterakzeptanz |
Einfaches Plug-and-Play-Design; kein UX-Lernen erforderlich |
Beacon-Kollision bei hoher Dichte |
Gestaffelte Werbeintervalle nach Standort |
Systemsicherheit und Ausfallsicherheit
- Verschlüsselung: AES-128 auf Bluetooth- und LoRaWAN-Ebene
- Ausfallsicherungen:
- Lokales Caching: Gateways speichern 40 aktuelle Positionen, wenn die Verbindung fehlschlägt
- SOS-Tastenfunktion auch bei vorübergehenden Uplink-Ausfällen
- FOTA (Firmware Over-the-Air): Unterstützt auf Gateways und Beacons für Remote-Updates
Gelernte Lektionen
Feinabstimmung von AoA-Algorithmen
MetroLink arbeitete mit den Ingenieuren von Lansitec zusammen, um:
- Antennen für die Tunnelkrümmung kalibrieren
- Optimieren Sie Algorithmen, um Prellstörungen zu kompensieren
- Verwenden gefilterter RSSI + AoA Fusion für Kantengenauigkeit
Infrastrukturredundanz ist nicht verhandelbar
Durch die zweischichtige Abdeckung (AoA + Fallback-Zonen-Triangulation) wurde sichergestellt, dass die Positionen der Mitarbeiter auch bei einem ausgefallenen Knoten aufgelöst werden konnten.
Gateway-Batterieplanung ist wichtig
Makro-Gateways erforderlich weniger häufige Wartung, aber die Modellierung der Batterie war unerlässlich, einschließlich temperaturbasierter Simulationen der Entladungsrate.
Zukünftige Erweiterung: Technische Pläne
Der Fahrplan von MetroLink umfasst:
- Edge-KI-Module an Gateways zur lokalen Anomalieerkennung
- Temperatursensoren in Leuchtfeuern zur Brandschutzalarmierung
- Zonenspezifische Warnungen per Summer-Rückmeldung (z. B. beim Betreten von Gefahrenzonen)
- Auftragnehmer Beacon Pooling: ein temporäres Beacon-Ausgabesystem mit Ablaufprotokollen
Abschluss
Der technische Erfolg von MetroLinks Bluetooth AoA-Tracking-Einsatz liegt in Planung, Gerätesynergie und operativer Realismus. Durch die Kombination von Lansitecs B011 Helm-Sender, Makro-Gateways, Solaranlagen, Und LoRaWAN-Konnektivitäthat die Behörde ein System entwickelt, das nicht nur präzise, sondern auch robust, autonom und skalierbar ist.
In der heutigen U-Bahn-Infrastruktur ist Sicherheit keine manuelle Aufgabe mehr. Es ist entwickelt, drahtlos und immer verfügbar.